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Kategorie: Rückblicke
Rückblick: CSD Eisenach
Am 13.09.2025 waren wir gemeinsam mit circa 400 weiteren Menschen auf dem CSD in Eisenach, um ein wichtiges Zeichen zu setzen, in einer sonst vor allem für rechte Umtriebe bekannten Stadt.
Rückblick: CSD Ilmenau
Am Sonntag, den 14.09.2025 waren wir zusammen mit 400 Menschenin Ilmenau, um den 1. CSD zu feiern. Wir zogen mit einem großen Demonstrationszug durch die Straßen, um auch in Ilmenau für die Sichtbarkeit und Rechte queerer Menschen zu demonstrieren.
Rückblick: 1. CSD Suhl
am 30.08.2025 Am 30.08.2025 fand der erste CSD in Suhl statt und wir waren wieder mit dabei. 350 Menschen haben die Straßen und den Marktplatz in Suhl gefüllt. Es war wundervoll mit anzusehen, was die Orga in Suhl auf die Beine gestellt hat: Neben einem riesigen Truck gab es Trommler:innen, solidarische Redebeitrage und zahlreiche Musikacts. … Rückblick: 1. CSD Suhl weiterlesen
Rückblick: CSD Naumburg
Am 16.08. waren wir in Sachsen-Anhalt beim CSD in Naumburg. Wieder einmal waren wir beeindruckt, was die CSD-Orga auf die Beine gestellt hat, denn das Bühnenprogramm war unglaublich vielfältig. Von kämpferischen Reden bis hin zu einer Zirkusshow, Live-Musik und Drag-Shows war alles dabei, womit der CSD Burgenlandkreis gezeigt hat:
Rücblick: CSD Mühlhausen
Die CSD-Saison ist in Thüringen in vollem Gange – und erfreulicherweise gibt es dieses Jahr so viele CSDs wie noch nie im „Freistaat“!
Rückblick: CSD Sonneberg
Am Samstag, den 19.07., fand der zweite CSD in Sonneberg statt. Rund 350 Teilnehmende sind auf die Straße gegangen, um für queere Rechte und Sichtbarkeit sowie gegen die zunehmende rechte und queerfeindliche Stimmung zu demonstrieren. Es gab einen Umzug sowie ein vielfältiges Bühnenprogramm mit Reden, Musik-Acts, einer Drag-Show und begleitenden Info-Ständen auf der Endkundgebung.
Rückblick: CSD Nordhausen
Wir blicken auf einen bunten und sehr gut organisierten ersten CSD in Nordhausen zurück. Ungefähr 350 Menschen gingen dabei auf die Straße, um Gleichberechtigung und Sichtbarkeit in einem äußerst queerfeindlichen Umfeld einzufordern.